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Jetlag Japan: Die besten Tipps, um den Zeitunterschied mühelos zu überstehen

  • Autorenbild: Mandy Schloderer
    Mandy Schloderer
  • 12. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. Okt.

Bald ist es soweit: Die Reise nach Japan zur Weltmeisterschaft steht bevor! Für mich – und bestimmt auch für viele andere Karateka – ist es ein einmaliger Traum, im Heimatland des Karate zu trainieren, Wettkampfluft zu schnuppern und die besondere Atmosphäre zu erleben.


Doch ein Thema beschäftigt uns schon jetzt: der Jetlag.


Jetlag auf dem Hinweg: Deutschland → Japan


Auf dem Flug nach Osten „verlieren“ wir Zeit – der Tag ist plötzlich viel kürzer, und unser Körper braucht, bis er auf Japan-Zeit angekommen ist. Die meisten spüren das vor allem abends: Man könnte schon um 19 Uhr ins Bett fallen.


Mein Plan: Gleich aktiv bleiben! Ein Spaziergang oder leichtes Training helfen, den Kreislauf anzukurbeln. Dazu so viel Tageslicht wie möglich tanken – das ist die beste Unterstützung für die innere Uhr.


Jetlag auf dem Rückweg: Japan → Deutschland


Der Rückweg wird vermutlich noch herausfordernder. Wenn wir wieder in Deutschland landen, ist der Tag plötzlich länger, und der Körper will eigentlich schlafen, während der Alltag schon auf uns wartet.


Mein Vorsatz: ein, zwei Tage „Puffer“ einplanen. Mit viel Wasser, leichter Kost und kurzen Powernaps (statt stundenlangem Schlaf) sollte die Rückanpassung besser klappen. Und auch hier gilt: Bewegung hilft, schneller wieder in den Rhythmus zu kommen.


Karate als Ausgleich


Klingt vielleicht verrückt – aber Karate selbst ist eine der besten Methoden gegen Jetlag. Die klare Struktur, die Bewegung und die Konzentration auf Technik und Atmung geben nicht nur Fokus im Training, sondern auch dem Körper eine Orientierung. Ich bin gespannt, wie sehr uns das nach der langen Reise helfen wird.


Mein Fazit


Die Vorfreude ist riesig: Japan, die Weltmeisterschaft in Matsuyama, das gemeinsame Erlebnis im Dojo – das ist etwas, das wir sicher nie vergessen werden. Der Jetlag gehört dazu, aber er ist nur eine kleine Hürde auf dem Weg zu einem großen Abenteuer.


Und wer weiß – vielleicht macht genau diese Erfahrung die Reise noch unvergesslicher.


Habt ihr Tipps, wie ihr mit Jetlag umgeht? Schreibt sie gerne in die Kommentare – ich freue mich über jeden Hinweis!


Osu, Mandy

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