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Matsuyama – Gastgeberstadt der 11th JSKA World Karate Championships

  • Autorenbild: Mandy Schloderer
    Mandy Schloderer
  • 5. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. Okt.

Die Spannung steigt: In Kürze finden die 11th JSKA World Karate Championships statt – dieses Mal in Matsuyama, der charmanten Hauptstadt der Präfektur Ehime auf der Insel Shikoku.

Für Karatekas ist das nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch eine Reise zu den Wurzeln des Karates.



Matsuyama – wo Tradition auf moderne Lebensfreude trifft


Matsuyama ist eine Stadt, in der sich Geschichte und Gegenwart harmonisch verbinden. Sie liegt direkt am Seto-Binnenmeer, bietet eine beeindruckende Burganlage und ist bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft.

Mit rund 500.000 Einwohner*innen ist Matsuyama groß genug, um viel zu entdecken, und gleichzeitig überschaubar genug, um sich schnell wohlzufühlen.



Entspannung & Kultur: Dōgo Onsen und Matsuyama Castle


Nach einem langen Tag gibt es kaum etwas Besseres als einen Besuch im Dōgo Onsen, einem der ältesten Thermalbäder Japans.

Schon Samurai kamen hierher, um Körper und Geist zu regenerieren – ein Ritual, das wunderbar zum Geist des Karate-Do passt: innere Ruhe, Achtsamkeit und Ausgeglichenheit.


Nicht weit entfernt liegt das Matsuyama Castle, das hoch über der Stadt thront. Von dort aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick über die Dächer und das Meer – ein Ort, der Kraft und Gelassenheit zugleich ausstrahlt.



Die 11th JSKA World Karate Championships


Wenn sich Karateka aus aller Welt in Matsuyama versammeln, steht mehr als sportlicher Ehrgeiz im Mittelpunkt.

Die JSKA World Karate Championships sind Ausdruck von Respekt, Disziplin und internationaler Freundschaft – Werte, die im Shotokan Karate tief verwurzelt sind.


Egal, ob auf der Tatami, in der Vorbereitung oder beim Anfeuern: Jede*r spürt dieses besondere Gefühl – die Mischung aus Konzentration, Gemeinschaft und Leidenschaft, die Karate zu mehr macht als nur einem Sport.



Kulinarische Highlights in Matsuyama


Neben Kultur und Wettkampf lohnt sich auch ein Blick in die lokale Küche.

Unbedingt probieren: Jakoten (gegrillte Fischkuchen), Taimeshi (Reis mit Meerbrasse) und die süßen Botchan Dango, farbenfrohe Reisbällchen, die an den berühmten Roman Bocchan erinnern.


Diese Gerichte erzählen von Tradition, Hingabe und Liebe zum Detail.



💬 Und jetzt bist du dran!


Ob Wettkämpfer*in, Begleitung oder einfach Fan der Kampfkunst – nahezu jede*r verbindet mit Japan eine besondere Faszination.

Was bedeutet Matsuyama für dich?

Teile deine Gedanken, Erwartungen oder Reisetipps gern unten in den Kommentaren – ich freue mich auf den Austausch !


Osu, Mandy

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