eSIM in Japan – dein smarter Reisebegleiter
- Mandy Schloderer

- 13. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Okt.
Eine eSIM kann dir jede Menge Stress ersparen. Kein Suchen nach SIM-Karten im Flughafen-Shop, kein Warten auf Aktivierungen: QR-Code scannen – und du bist online.
Was ist eine eSIM eigentlich?
„eSIM“ steht für embedded SIM, also eine fest im Smartphone verbaute SIM-Karte.
Du musst sie nicht mehr physisch austauschen – stattdessen lädst du einfach digitale Profile herunter.
So hast du schon am Flughafen in Tokio oder Osaka Internet, noch bevor du „Osu!“ sagen kannst.
Vorteile der eSIM auf Reisen nach Japan
Sofort einsatzbereit
Kein Warten auf Post oder Aktivierung – QR-Code scannen, los geht’s
Flexibel & schnell wechselbar
Eine eSIM für zuhause, eine zweite fürs Ausland
Umweltfreundlich
Kein Plastik, keine Verpackung, weniger Müll
Sicher & praktisch
Im Gerät verbaut – kein Verlieren, kein Herausnehmen nötig
Tipp: Du kannst schon vor der Abreise eine japanische eSIM online kaufen – siehe Übersicht.
Worauf du achten solltest
Nicht alle Smartphones sind eSIM-fähig. Prüfe das mit dem Code *#06# – erscheint eine EID, ist dein Gerät bereit.
Außerdem:
Manche Prepaid-eSIMs in Japan bieten nur Daten, keine Anrufe.
Beim Gerätewechsel kann das Übertragen der eSIM etwas tricky sein – vorher Backup machen!
Fazit: Kleine Karte, große Freiheit
Deine Meinung zählt!
Hast du schon Erfahrungen mit einer eSIM in Japan gemacht? Oder überlegst du noch, ob sich der Umstieg lohnt?
Schreib mir gern unten in die Kommentare – ich freu mich auf deine Erfahrungen, Tipps und Fragen!
Osu,
Mandy



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